Das Alpen-Adria Manifest ist ein Plädoyer, Erinnerungsarbeit als „Zukunftsarbeit“ zu betreiben, und aus der Rückschau auf das letzte Jahrhundert Lehren zu ziehen und Kräfte zu sammeln für eine weltbürgerliche Politik der Gerechtigkeit, der Gleichheit und der Freiheit. Eine Politik, die sich nicht scheut, große Veränderungen in Angriff zu nehmen, und die globales mit regionalem Denken und Handeln in der Alpen-Adria Region verbindet.
Folgende AutorInnen aus den drei Ländern Italien, Österreich und Slowenien haben die 35 Kommentare zum Manifest verfasst:
Alessandro Ambrosino, Anna Baar, Cristina Benussi, Cristina Beretta, Alessandro Capuzzo, Sandro Cargnelutti, Giorgio Cavallo, Anna Di Gianantonio, Martin Diendorfer, Heinz Fischer, Ignazija Friedl-Jarc, Herbert Gantschacher, Wilfried Graf, Drago Jancar, Dean Komel, Tadej Koren, Claudio Magris, Luca Melchior, Mira Miladinovic Zalaznik, Wolfgang Müller-Funk, Antonella Perla, Hans Karl Peterlini, Wolfgang Petritsch, Bettina Pirker, Francesco Pistolato, Fulvio Salimbeni, Thomas Samhaber, Josefine Scherling, Klaus Schönberger, Giustina Selvelli, Heinz Spindler, Jutta Steininger, Marjan Sturm, Hellwig Valentin, Harald Winkler, Werner Wintersteiner, Giorgio Zanin, Darka Zvonar Predan.