Ungefähre Hauptrichtung

Schriften und Gespräche zur Architektur

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Erschienen: 2021

ISBN: 978-3-99098-113-9

20,5 x 19,5 cm

Broschur

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 29,80

Beschreibung

In diesem Band sind Texte und Gespräche der letzten 20 Jahre versammelt. Sie schließen an die Auswahl von theoretischen Texten Hermann Czechs aus dem Jahr 1996 an, die ebenfalls im Löcker Verlag als erweiterte Neuausgabe des ursprünglichen Bandes „Zur Abwechslung“ aus dem Jahr 1977 erschienen ist.
Hermann Czech hat seit den frühen 60er Jahren ein umfangreiches und kaum überschaubares Konvolut an architekturtheoretischen und -kritischen Schriften verfasst; in Tageszeitungen, Magazinen, Themenbänden und als Vorträge, Lektionen sowie in zahllosen Interviews und Gesprächen eröffnet er als einer der wenigen bauenden Architekten dieses Landes weiterhin ein theoretisches Gebäude, das durch den nun geplanten dritten Band bis in die Gegenwart reicht.
Er setzt damit die Tradition eines Adolf Loos, eines Josef Frank fort, und zusammen mit Kollegen wie Friedrich Kurrent und Friedrich Achleitner (um nur zwei Beispiele zu nennen) bilden diese Schriften die gedanklich theoretische Basis für die heutige Architektengeneration, die mit Beiträgen und Lehrtätigkeit von Sigrid Hauser, Otto Kapfinger, Adolf Krischanitz , Christian Kühn und einigen anderen weiteres theoretisch kritisches Unterfutter erhält, um die Zukunft der Menschen lebenswert und nachhaltig mittels Architektur mitzugestalten.
Ein Begriffs- und Namenregister erschließen das Buch auch von dieser Seite.

Hermann Czech, geboren am 10. November 1936 in Wien. Studium an der Filmakademie; sowie Studium der Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Ernst Anton Plischke und Student bei Konrad Wachsmann im Rahmen der Salzburger Sommerakademien. Korrespondent für die Zeitschrift a+u Tokyo 1976–1991.

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