Hrsg.

Verweilen im Augenblick

Texte zum Lob der Faulheit, gegen Arbeitsethos und Leistungszwang

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ISBN: 3-85409-242-3

350 Seiten

13,5 x 21,5 cm

Hardcover

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 22,00

Beschreibung

In Zeiten wie diesen ein notwendiges Buch, das auf keinem Schreibtisch, auf keinem Arbeitsplatz fehlen sollte und demnächst sicher von Versicherungen, Arbeitsämtern, Sozialministerien u.ä. dringend empfohlen werden wird: Lobreden des Müßiggangs von Joseph v. Eichendorff, Hermann Hesse, Heinrich Böll, Gotthold Ephraim Lessing, Kurt Tucholsky, Jacques Prevert, Wilhelm Busch, Max Stirner, Friedrich Nietzsche, Bertrand Russell, Paul Lafargue und vielen, vielen anderen.

Gerhard Senft, geboren 1956, mehrjährige Berufstätigkeit als Ingenieur im Industrieanlagenbau, Studium der Volkswirtschaft, seit 1988 Assistent an der Wirtschaftsuniversität Wien. Forschungsschwerpunkte: Dogmengeschichte der Nationalökonomie mit besonderer Berücksichtigung der Geld- und Zinstheorien, Geschichte der sozialen Bewegungen. Veröffentlichungen u.a.: Der Schatten des Einzigen, Geschichte des Stirnerschen Individualanarchismus (Wien 1988), Weder Kapitalismus noch Kommunismus, Silvio Gesell und das libertäre Modell der Freiwirtschaft (Berlin 1990).

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