Frauenpolitik und Männergewerkschaft

Die IGB-Fraueninternationale und die internationale Geschlechterpolitik der Zwischenkriegszeit

ISBN: 978-3-99098-026-2

400 Seiten

15,5 x 23,5 cm

Broschur

 29,80

Beschreibung

Die gewerkschaftliche Fraueninternationale, zum Internationalen Gewerkschaftbund (IGB) – auch bekannt als die Amsterdam International – gehörte, war zwischen Mitte der 1920er und Anfang der 1940er Jahre tätig. Die Frauen, die diese Internationale mit Leben füllten, setzten sich mit Sachverstand und Hingabe für Belange weiblicher Arbeitskräfte ein. Sie taten dies im Rahmen und Umkreis des IGB, in Kooperation mit der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und dem Völkerbund, in Auseinandersetzung mit anderen Frauenorganisationen und -komitees, und stets mit Blick darauf, die gewerkschaftliche Frauenpolitik und die Politik der Frauenarbeit überhaupt, innerhalb des IGB und in den einzelnen Ländern zu beeinflussen oder gar anzuleiten. 

Der IGB-Fraueninternationale war es, wie die Autorin in dieser Studie zeigen möchte, um die Internationalisierung der Politik der Frauenarbeit zu tun, und sie zielte auf die Ausweitung des Handlungsfeldes von internationalen und nationalen Politiken der Frauenarbeit. In enger Verbindung mit ihrer inhaltlichen Arbeit bemühten sich die IGB-Frauen um die Organisierung und Mobilisierung von Frauen in die und in den Gewerkschaften, sowie darum, Männer zur Mitarbeit und Unterstützung zu gewinnen. Hinzu kam ihr Engagement in der Politik für den Frieden und gegen den Faschismus.

Die gewerkschaftliche Fraueninternationale, zum Internationalen Gewerkschaftbund (IGB) – auch bekannt als die Amsterdam International – gehörte, war zwischen Mitte der 1920er und Anfang der 1940er Jahre tätig. Die Frauen, die diese Internationale mit Leben füllten, setzten sich mit Sachverstand und Hingabe für Belange weiblicher Arbeitskräfte ein. Sie taten dies im Rahmen und Umkreis des IGB, in Kooperation mit der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und dem Völkerbund, in Auseinandersetzung mit anderen Frauenorganisationen und -komitees, und stets mit Blick darauf, die gewerkschaftliche Frauenpolitik und die Politik der Frauenarbeit überhaupt, innerhalb des IGB und in den einzelnen Ländern zu beeinflussen oder gar anzuleiten. 

Der IGB-Fraueninternationale war es, wie die Autorin in dieser Studie zeigen möchte, um die Internationalisierung der Politik der Frauenarbeit zu tun, und sie zielte auf die Ausweitung des Handlungsfeldes von internationalen und nationalen Politiken der Frauenarbeit. In enger Verbindung mit ihrer inhaltlichen Arbeit bemühten sich die IGB-Frauen um die Organisierung und Mobilisierung von Frauen in die und in den Gewerkschaften, sowie darum, Männer zur Mitarbeit und Unterstützung zu gewinnen. Hinzu kam ihr Engagement in der Politik für den Frieden und gegen den Faschismus.

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